Aktuell

Gabriel Lüthy leistet als Finanzexperte mit seiner umsichtigen Denk- und Arbeitsweise hervorragende Arbeit im Grossen Rat. Er verdient eine deutliche Wiederwahl!

Stefan Huwyler
Grossrat, Geschäftsführer FDP Aargau

Gabriel Lüthy - wählen wir liberale Finanzkompetenz in anspruchsvollen Zeiten!

Marcel Gloor
Vorstand FDP Widen / Rechtsanwalt

Durch jahrelange freundschaftlicher Beziehung und politischer Erfahrung empfehle ich Gabriel Lüthy aus tiefer Überzeugung zur Wiederwahl.

Peter Spring
Gemeindeammann

Ich wähle Gabriel Lüthy, da er alle seine Ämter immer seriös und gewissenhaft ausführte.

Patrik Nauer
CEO

Die Chancengleichheit für die musikalische Bildung muss im Kanton verbessert werden. Meine Motion soll diesem Anliegen Vorschub leisten.

27. November 2022

Die Chancengleichheit für die musikalische Bildung muss im Kanton verbessert werden. Meine Motion soll diesem Anliegen Vorschub leisten.

Mit der Motion "Musikschulen" soll der Regierungsrat die gesetzliche Grundlage für den schulischen Gesangs- und Instrumentalunterricht in Ergänzung zum LP21 zu ändern, mit dem Ziel die Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche zu fördern. Im Aargau verfügen nicht alle Gemeinden über eine Musikschule, teilweise ist das Angebot spartanisch und die Finanzierung höchts unterschiedlich. Es soll eine einheitliche Basis gesetzt werden, damit der Kanton auch dem Bundesauftrag nachkommt und damit die kulturelle Vielfalt positiv beeinflusst.

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27. November 2022

Kanton will beim Kataster für Geothermie aktiver werden

Das von mir im Namen der Fraktion eingereichte Postulat zur Erstellung eines Geothermie-Katasters wurde vom Regierungsrat aufgenommen. Endlich erstellt der Kanton eine Übersicht, in welchen Gegenden Potenzial für die Nutzung von Erwärme in mittleren und grossen Tiefen erwartet werden kann. Damit ermöglicht er, dass professionelle Interessenten leichter den Einstieg finden.

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4. Dezember 2021

Keine Abzüge für Home Office

Der Regierungsrat hat kein Gehör für meinen Vorstoss zur steuerlichen Neuregelung der Behandlung von Home Office für Arbeitnehmende. In der Pandemiezeit haben viele von uns gelernt, wie man auch effizent von zu Hause aus arbeiten kann. Der Aargau hätte die Chance, in diesem Bereich eine Vorreiterrolle einzunehmen. Der Regierungsrat sieht jedoch keinen Handlungsbedarf.

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21. Juli 2021

Steuergesetz anpassen für Home Office-Zeitalter

Die Pandemiephase hat der Telearbeit einen Schub verliehen. Dank neuer und deutlich verbesserter Informatik-Technologie, können heute viele vormals an eine physische Anwesenheit gebundene Tätigkeiten von zu Hause aus ausgeübt werden. Alle gehen davon aus, dass sich ein gewisser Anteil von Telearbeit dauerhaft etablieren wird. Ich fordere nun den Regierungsrat auf, eine Anpassung des Steuergesetzes vorzunehmen, damit Telearbeit gezielt gefördert wird. Das bringt auch Vorteile für den Pendlerkanton Aargau, z.B. bei der Entlastung der Verkehrsinfrastruktur.

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16. März 2021

Neuer Energiequelle eine Chance geben - Vorstoss zur Geothermie

Es ist bereits einige Jahre her, seit es zum Thema Geothermie im Aargau eine parlamentarische Diskussion gab. Ausserdem spielt diese Technologie im nationalen Energiegesetz 2050 eine Rolle zur Lösung der drohenden Energieknappheit. Mir ist es bewusst, dass es in Basel und St. Gallen negative Erfahrungen mit Geothermie-Projekten gab, dadurch gibt es in der Bevölkerung auch eine gewissen Verunsicherung. Dennoch wollen wir uns dieser Technologie nicht verschliessen, da die sich die Forschung weiterentwickelt. Mit der Interpellation soll die Aktivität und Absicht der Regierung abgeklärt werden und wo das Potenzial in unserem Kanton liegt. #GRAG #Geothermie

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28. Februar 2021

Pragmatischer Umfang mit Berufsauslagen in C-19-Zeiten bewirkt

Mein Vorstoss vom 10.11.2020 zur Regelung der Berufsauslagen während C-19 hat zusammen mit dem unterstützenden Bericht in der AZ ein Umdenken in der Verwaltung bewirkt. Das bürokratische Merkblatt vom 8.12.2020 wurde vollumfänglich überarbeitet und ist nun bürgernah und pragmatisch geworden. Es bleiben zahlreiche Fragen offen, wie zunehmendes Home-Office steuerlich künftig behandelt werden soll. #aargauerzeitung #Covid-19 #GRAG

11. Februar 2021

Regierung antwortet auf meine Anfrage vom 10.11.2020

Der Regierungsrat hat am 11.2.2021 meine Interpellation beantwortet. Bei der Frage ging es darum, welche Konsequenzen aus den Erfahrungen des Fernunterrichts für die Sekundarstufe 2 (Berufs-/Mittelschulen) gezogen werden. Leider fehlt (noch) der Weitblick und der Mut, die auch positiven Erfahrungen der letzten Monate in eine Strategie zu übernehmen. Mehr dazu im Link.

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12. Dezember 2020

Rücktritt als Gemeinderat

Per Ende März 2021 trete ich als Gemeinderat in Widen vorzeitig zurück. Damit will ich die Bahn freimachen für eine Erneuerung innerhalb des Gemeinderats hinsichtlich der anstehenden Integration des Schulressorts, nach der Auflösung der Schulpflege, per 1.1.2022. Das Gemeinderatsamt hat mir stets Freude bereitet, insbesondere der enge Austausch mit der Bevölkerung. Allerdings ist die Mehrfachbelastung mit 100% Arbeit, Gemeinderat und Grossrat auch eine Herausforderung für das Privatleben.

10. November 2020

Gesetzesanpassungen für die Nach-Corona-Zeit

Die Corona-Pandemie hat uns in verschiedenen Lebensbereichen gezwungen, andere Wege zu gehen und neue technische Hilfsmittel zu verwenden. Man geht davon aus, dass sich auch nach der Corona-Zeit ein Teil der Gewohnheiten dauerhaft verändern wird. Der Kanton muss sich in diesem Zusammenhang überlegen, in welchen Bereichen veränderte Gewohnheiten auf ihn einen Einfluss haben. Zu zwei Anwendungsfällen möchte ich mit Anfragen vom Regierungsrat erfahren, wie er damit umgehen will: a) Steuerliche Behandlung von Home Office und b) Auswirkungen auf die Schulraumplanung durch Fernunterricht. Mehr dazu auf der Seite "Politik"

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3. November 2020

Ja zum Gegenvorschlag der Konzernverantwortungsinitiative

Die Gesellschaft erwartet von Schweizer Unternehmen, dass sie sich auch im Ausland ethisch und anständig verhalten. Das Parlament hat einen wirksamen und umsetzbaren Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinititive erarbeitet. Wollen wir wirklich, dass Menschen- und Umweltrechte im Geschäftsalltag strikter eingehalten werden? Dann stimmen wir Nein, worauf der sinnvolle Gegenvorschlag des Parlamentes direkt in Kraft tritt.